OR20210909

Randau: Schloss (1) – Verwaltungsverfahren gegen Frau Wohl

Nach dem Einsturz der Schlossmauer in Teilbereichen erfolgte durch den Ortschaftsrat am 12.08.2021 ein erneuter Hinweis auf den immer desolater werdenden Zustand des „Herrenhauses“ Randau (Schreiben an den OB).

Am 01.09.2021 reagierte unser Oberbürgermeister Dr. Trümper (Schreiben des OB vom 01.09.2021). Im Zuge von regelmäßigen Ortsbegehungen durch die untere Bauaufsichtsbehörde wurden Sicherungsmaßnahmen an Gutshaus und Schlossmauer durchgeführt, die jedoch nur vorübergehenden Charakter darstellen können. Die Pflicht zur Beseitigung der Mängel obliegt der Eigentümerin Frau Wohl, die bereits mehrfach über ihre Eigentümerpflichten informiert und mit Bußgeldern belegt wurde.

Nunmehr wurde festgelegt, dass gegen Frau Wohl ein Verwaltungsverfahren unter Androhung von Zwangsmitteln eingeleitet wird.

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Randau Schloss (2)

Wie bereits mehrfach berichtet interessiert es die „Schlossherrin“ Frau Wohl nicht im Geringsten, wie ihr Anwesen immer mehr verkommt und verfällt. Dazu gehört auch der Bereich des Fußweges an der Schlossmauer. Ortsbürgermeister Günther Kräuter versuchte mehrfach vergeblich, über das Ordnungsamt hier eine Abänderung dieses unhaltbaren Zustandes zu erwirken.

Nunmehr hat eine Firma, deren Besitzer in Calenberge wohnt, sich der Sache in Privatinitiative angenommen, da weder Frau Wohl, noch das Ordnungsamt diesen Zustand zu beseitigen gedachte.

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Randau: Spielplatz am Bürgerhaus

Schlechte Nachrichten vom Spielplatz gleich in doppelter Hinsicht. Zum einen dürfen die Pläne nach wie vor nicht veröffentlicht werden. Warum erschließt sich der Redaktion nicht. Offizielle Begründung sind Vergaberichtlinien für Gewerke. Daher kann Randau-Calenberge.de leider noch immer keine Pläne und Grafiken dazu veröffentlichen.

Zum Zweiten ist es der Baustart. Dieser verzögert sich immer weiter. Nunmehr ist die Rede davon, dass nicht vor November 2021 damit zu rechnen ist, dass die Maßnahmen anlaufen. Grund sind Lieferschwierigkeiten der Firma, die mit der Lieferung der Spielgeräte beauftragt ist.

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Randau: Baumkroneneinkürzungen

Nachdem es Beschwerden die Bürger gegeben hatte, nach denen die Blätter und Blüten der in der Müllerbreite befindlichen Birken regelmäßig zu massiven Verstopfungen der Regenwasserkanalisation führt, wurden nun Baumkroneneinkürzungen seitens der Stadt angekündigt, aber nicht aus zuvor genannten Gründen, sondern auf Grund des Schrägstandes der Bäume und den damit verbundenen Gefahren. Mit den Verstopfungen müssen die Anwohner der Müllerbreite leider weiterhin leben.

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Randau: Müllerbreite/Zur alten Elbe: Verkehrsspiegel

Schön, wenn es innerorts immer weniger hässliche Ecken gibt. Auch das Eckgrundstück Ecke Müllerbreite/Zur alten Elbe ziert nun ein schmuckes Einfamilienhaus. Der Eigentümer hat zum Schutz seiner Privatsphäre seine Einfriedung mit einem Sichtschutz versehen. Sein gutes Recht, will man doch nicht, dass jeder vollen Einblick auf das Grundstück hat.

Allerdings erwächst daraus ein Verkehrsproblem, denn dadurch ist die Einsicht der Straßen zur Einhaltung der Vorfahrtsregelungen eingeschränkt. Ein Vor-Ort-Termin ergab, dass es sich hier um einen Tempo-20-Bereich handelt, in dem es kaum zu entsprechenden Vorkommnissen kommen dürfte. Dennoch wollen die Anwohner und der Ortschaftsrat hier einen Verkehrsspiegel aufstellen, was sich jedoch als schwierig herausstellt, denn dieser dürfte nur auf privatem Grund und Boden aufgestellt werden. Die in Frage kommenden Bürger lehnten jedoch dieses Ansinnen freundlich ab.

Nunmehr beabsichtigt der Ortschaftsrat in der am 14.09.2021 in Randau stattfindenden Oberbürgermeistersitzung einen entsprechenden Antrag auf Sondergenehmigung zur Aufstellung auf öffentlichen Flächen stellen.

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Randau: Buswendeschleife

Wie Randau-Calenberge.de bereits berichtete, bleibt die gründe Verkehrsinsel in der Müllerbreite unverändert bestehen. Es wird keine Einebnung zur Schaffung von Parkflächen geben, sondern bleibt eine „bewirtschaftete Grünfläche mit Aufenthaltsqualität“ – was immer das auch heißen mag.

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Randau: Raserei in der Müllerbreite

Bleiben wir bei der Müllerbreite. Wiederholt gibt es Anwohnerbeschwerden über immer weiter zunehmende Geschwindigkeitsüberschreitungen in der Tempo-20-Straße. Das betrifft in erster Linie Lieferfahrzeuge, aber auch Anwohner der angrenzenden Straßen selbst.

Werden die Fahrzeuge angehalten, erhält man einen – verkehrsrechtlich korrekten – Hinweis, dass einmündende Straßen vorherige Verkehrseinschränkungen aufheben. Somit würden die über die Buswendeschleife auf die Müllerbreite führende Waldstraße und auf der anderen Seite die Straße Zur alten Elbe eine Tempo 20-Einschränkung aufheben und wieder die Regelungen der Tempo-30-Zone des gesamten Ortes gelten.

Hier müssten dringend an beiden Stellen 20 km/h-Schilder aufgestellt werden.

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Pechau: 800 Jahre St.Thomas / Brunnen auf dem Friedhofsgelände

Ein stolzes Alter hat die Kirche „St. Thomas“ in Pechau erreicht: bereits 800 Jahre besteht sie in diesen Tagen, was mit einem entsprechenden Festakt gefeiert wird.

Wie bekannt wurde, wird es demnächst nun auch endlich einen eigenen Brunnen auf dem angrenzenden Friedhofsgelände geben.

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Calenberge: Bürgerhaus

Nachdem die utopischen Planungen eines Architektenbüros für einen angrenzenden Erweiterungsneubau für das derzeit nur stark eingegrenzt nutzbare Bürgerhaus in Calenberge aus finanziellen Gründen abgelehnt wurden, steht nun der Plan, die vielen Trennwände des alten Gebäudes zu entfernen und entsprechend abzustützen, um somit den Platz für Versammlungen und Veranstaltungen der Calenberger Bürger zu schaffen.

Die notwendigen statischen Planungen sind jedoch bislang noch nicht angelaufen.

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Calenberge: Buswendeschleife

Und noch einmal nach Calenberge. Am Fahrbahnzustand der Buswendeschleife hat sich nichts geändert, eher im Gegenteil: Die schweren Busse der MVB drücken das Pflaster immer weiter auseinander – ein katastrophaler Zustand, nicht nur für direkte Anwohner. Aber auch hier gibt es keinen neuen Sachstand zu Sanierungsarbeiten, denen durch die Stadt bereits zugestimmt hat.

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Randau/Calenberge: Standorte für Hundekotbehälter

Die Hundehalter wird es freuen- zumindest die meisten: Nunmehr sind an verschiedenen Stellen Hundekotbehälter aufgestellt worden, in denen man die Hinterlassenschaften unserer vierbeinigen Freunde einwerfen kann. Sie sind an einem roten Ring um den Behälter erkennbar.

Die neuen Standorte sind

  • Randau: Eingang zur Kreuzhorst
  • Randau: am Weg zur Prinzenwiese
  • Randau: im Bereich der Glascontainer am Greifenwerder
  • Calenberge: am Ortsein- und –ausgang

Für alle anderen Bereiche gilt: die bereits vorhandenen Behälter, die mit einem roten Streifen versehen wurden,  dürfen für Hundekot verwendet werden.

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Randau: Oktoberfest 25.09.2021

ENDLICH! Gesellige Zusammenkünfte waren durch die Pandemie lange nicht möglich. Jeder sehnte sich wieder nach Kontakten zu den anderen Bewohnern der Orte. Unlängst konnte man beim Dorffest in Calenberge fast greifen, wie groß die Sehnsucht war, endlich wieder seine Mitbürger sehen, mit ihnen zu reden und ein paar schöne Stunden verbringen zu können.

Die Randauer Feuerwehr und ihr Förderverein habe sich dazu entschlossen, in diesem Jahr wieder das traditionelle Oktoberfest durchzuführen. Um die Veranstaltung durchführen zu können, musste ein separater Veranstalter herangezogen werden und bei aller Freude darüber sind jedoch auch hier die nach wie vor bestehenden, pandemischen Vorgaben einzuhalten. So gelten die 3G-Regeln (geimpft, genesen oder getestet) und auch eine Abendkasse wird es deshalb nicht geben.

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Veranstaltungen im Bürgerhaus

Auch unsere Senioren können aufatmen, denn die Zeit der Isolation und Einsamkeit wird am 15.09. erst einmal enden. Erstmals nach einer gefühlten Ewigkeit wird es wieder einen Seniorennachmittag im Bürgerhaus geben!

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Randau: Adventskonzert in St. Sophie am 03.12.2021

Und noch ein Grund zur Freude. Sollte Corona keinen Strich durch die Rechnung machen, beabsichtigen unsere hier beheimateten Sängerinnen und Sänger einen Auftritt am 03.12.2021 in der Kirche St. Sophie in Randau. Auch für „Die Kreuzhorster“ wird es nach der Pandemie das erste Konzert und zugleich das erste Adventskonzert in Randau sein.

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