Randau-Calenberge ist ein im Südosten gelegener Stadtteil von Magdeburg, der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts. Unser Doppelort besteht – wie man unschwer erraten kann – aus den beiden eigenständigen Orten Randau und Calenberge, die sich 1957 zusammenschlossen. Beide Dörfer gehörten ursprünglich zum Landkreis Jerichow, danach von 1950 bis zur Eingemeindung nach Magdeburg im Jahr 1994 zum Landkreis Schönebeck.

Durch das unmittelbar vor der Haustür liegende Naturschutzgebiet „Kreuzhorst“ ist das ansonsten von Feldern und der Elbe umgebende, wunderschöne Randau-Calenberge von der Hektik der Landeshauptstadt bestens abgeschirmt. Hier ticken die Uhren nicht schneller oder langsamer, aber eben doch anders. Den typischen Pulsschlag einer Stadt wird man hier vermissen. Randau-Calenberge hat sich – wie auch der etwas nördlichere Ortsnachbar Pechau – auch nach vielen Jahren der Eingemeindung seinen dörflichen Charakter erhalten. Das Leben hier ist ruhiger, beschaulicher. Man kennt sich, Nachbarschaft wird hier seit jeher großgeschrieben und man weiß, dass man sich aufeinander verlassen kann.

Die „neuen“ Randauer und Calenberger bilden da keine Ausnahme. So ist es nicht verwunderlich, dass auch diese in den diversen Vereinen oder Interessengemeinschaften eingebunden sind und mithelfen, das kulturelle Leben unseres Ortes aktiv mitzugestalten. Aber auch diejenigen, die der „typisch deutsche Vereinsmeierei“ eigentlich abgeneigt sind, helfen mit, das Leben hier lebenswert zu erhalten. Beispielsweise durch Aktionen zur Müllsammlung in der Kreuzhorst oder anderen angrenzenden Flächen und Seen.

Und somit stimmt das Titelmotto unseres Internetauftritts voll und ganz: Leben, wo andere Urlaub machen!

Herzlich willkommen in Randau-Calenberge!