Nachdem es einige Jahre um den „Feuerteufel von Randau“ ruhig geworden war (unter anderem die „Jägerhütte“ und ein Holzstapel fielen ihm seinerzeit zum Opfer), „flammt es jetzt wieder erneut auf“.
Nachdem zunächst zeitgleich zwei in unweit voneinander stehende (hohle) Bäume von der FF Randau-Calenberge gelöscht werden konnten, so kam es in den frühen Morgenstunden des 16. Januar zu einem Feuerwehrgroßeinsatz, um ein Übergreifen auf unserer Kreuzhorst zu verhindern (siehe Einsatzbericht der Wehrleitung der FF Randau Calenberge vom 17.01.2024).
Angesichts der Temperaturen und der Witterung kommt in der Gesamtbetrachtung der Sachlage wohl nur Brandstiftung als Ursache in Frage.
Die Kriminalpolizei ermittelt bereits intensiv auch in dieser Richtung. Siehe auch: