Gerade für unsere älteren Mitbürger, deren Schutz von der Pandemie an erster Stelle steht, ist es oftmals nicht einfach, ohne Hilfe von Angehörigen und Freunden einen Termin für eine dringen notwendige Schutzimpfung zu ergattern. Telefone mit endlos langen Warteschleifen und überlastete Internetportale sind keine Seltenheit. Und hat es doch geklappt, steht für viele die Frage, wie sie zum Impfzentrum gelangen sollen – insbesondere angesichts der just weggetauten Schneeberge.
Pechaus Ortsbürgermeister Bernd Dommning erkannte das Problem, griff zum Telefon und organisierte zusammen mit Frau Simone Borris, Beigeordneten für Soziales, Jugend und Gesundheit unserer Landeshauptstadt eine Impfkampagne in Pechau, bei der neben den älteren Einwohnern von Pechau auch die Randauer und Calenberger am 11. Februar ihre Erstimpfung mit Impfstoff von Biontech/Pfizer bekommen konnten.
Zur notwendigen Nachimpfung am 5. März ab ca. 09:30 Uhr im Gemeindehaus in der Breiten Straße 18 wird den 49 Impflingen erneut ein mobiles Team von 2 bis 3 Ärzten und Mitarbeitern aus Verwaltung und Hilfsorganisationen zur Verfügung stehen.